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OmniCleaner
Informationssicherheit für Schulen und andere Bildungseinrichtungen

Als Lehrer oder Rektor einer fortschrittlichen Schule kennen Sie sicher das folgende Dilemma: Die Medienkompetenz Ihrer Schüler liegt Ihnen am Herzen, wollen Sie doch junge Erwachsene ausbilden, die sich in der Welt von Morgen zurecht finden können.

Aber anstatt sich mit Microsoft Word™ oder Microsoft Excel™ zu befassen "surfen" die Schüler arglos im Internet und sind sich nicht der dort lauernden Gefahren bewusst: Pornografie und Nazipropaganda lauert hinter jeder virtuellen Ecke. (Siehe Illustration.)


Ungehindert strömen anstößige, illegale, aufrührerische oder einfach nur falsche Informationen in die Schulcomputer.

Sicherlich haben Sie bereits versucht, herkömmliche Filtersysteme einzusetzen. Nur lassen sich diese Sperren für gewiefte Schüler sehr leicht umgehen und funktionieren zudem auch nicht zuverlässig. Die dezentrale Struktur des Medium an sich macht eine Kontrolle unmöglich.

Aus diesem Grund ändert Omnicleaner die Struktur des Internets. Jeglicher Datenverkehr über das Internet ist nur noch durch den OmniCleaner hindurch möglich. Und über den OmniCleaner üben informationsgeeichte staatliche Stellen die vollständige Kontrolle aus.


OmniCleaner verhindert den unkontrollierten Empfang von Internet-Daten und lässt nur staatlich anerkannte, kindgerechte und pädagogisch wertvolle Informationen durch. Informieren sie sich über die Möglichkeiten der Kontrolle.

Eine Studie der renommierten Bertelsmann-Stiftung zeigt, dass Kinder selbst schon Angst vor gefährlichen Informationen haben und sich eine Filterung wünschen:
Ein weiteres Problem sind Websites mit unerwünschten Inhalten. Solche Websites empfinde ich als extrem störend; [...] Filter können ein wichtiges Hilfsmittel zum Schutz vor unerwünschten Internet-Inhalten sein, besonders für jüngere Schüler. Kinder wissen oft noch nicht, auf welche Inhalte sie im Netz stoßen können, und sie erschrecken sich vielleicht, wenn sie "ungeeignete" Websites entdecken. Diese Kinder haben kein Interesse daran, sich solche Sites anzusehen und darum sollten sie davor mit einem einfachen Filter geschützt werden.

(Julius Getz Mørk, 18, Schüler aus Norwegen, zitiert nach "Marce Machill, Felicitas von Peter: Internet-Verantwortung an Schulen; Verlag Bertelsmann Stiftung, Gütersloh 2001; Seite 372f.)

Fordern Sie den Einsatz des OmniCleaners bei allen Internet-Providern. Machen Sie sich für einen Bundesweiten Einsatz des OmniCleaners stark! Wenn andere Schulen durch OmniCleaner-Filterung qualitativ hochwertigere Information aus dem Internet empfangen können, kann Ihre Schule leicht ins Hintertreffen geraten!


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